Techniklexikon
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- AAC (→W)
- →Format, →Audio
- Advanced Audio Coding (AAC, fortgeschrittene Audio Kodierung) ist ein
verlustbehaftetes →Audioformat. AAC wird meist bei →MPEG4
verwendet.
- AF (→W)
- →Digitalkamera
- AF ist die Abkürzung für →Autofokus.
- A-GPS (→W)
- →Navigation, →GPS
- Assisted Global Positioning System (A-GPS, unterstütztes globales
Positionierungssystem) ist ein Verfahren zur Übermittlung von Hilfsdaten über
ein von GPS verschiedenes Medium zur genaueren und schnelleren Positionsbestimmung.
- analog (→W)
- Grundlagen
- Mit „analog“ bezeichnet man ein Signal mit stufenlosem und unterbrechungsfreiem
Verlauf. Das Signal kann also jeden beliebigen Wert annehmen.
- Allgemein verwendet man „analog“ für konkrete, „alte“ elektronische Schaltungen,
„digital“ für integrierte, „moderne“ informationstechnische Verarbeitung.
- Animation (→W)
- Grundlagen
- Animation ist im engeren Sinne jede Technik, bei der durch das Erstellen und
Anzeigen von Einzelbildern für den Betrachter ein bewegtes Bild geschaffen wird.
Die Einzelbilder können gezeichnet, im Computer berechnet, oder sie können
fotografische Aufnahmen sein. Bei der Wiedergabe einer solchen Sequenz mit
ca. 24 Bildern pro Sekunde entsteht beim Betrachter die Illusion einer annähernd
flüssigen Bewegung.
- AMOLED (→W)
- →Hardware, →Display
- Spezielles →OLED
- Android (→W)
- →Software, →Betriebssystem
- Android ist ein Betriebssystem für mobile Geräte wie →Smartphones
und →Tablets. Basis ist der →Linux-Kernel.
- Anwendung (→W)
- →Software
- Mit Anwendungssoftware (auch Anwendungsprogramm, kurz Anwendung oder App)
werden Programme bezeichnet, die der „Lösung von Benutzerproblemen“ dienen.
- Beispiele für Anwendungsgebiete sind: Bildbearbeitung, Videobearbeitung,
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Computerspiele, bestimmte betriebliche
Funktionen wie Finanzbuchhaltung, Warenausgang etc.
- App Store (→W)
- →Software, →Anwendung
- Ein App Store (Application Store = Anwendungsgeschäft; auch App Market) ist
eine Vertriebsplattform für →Anwendungen. Er ermöglicht es Benutzern,
Software für Mobilgeräte wie →Smartphones und →Tablets,
bei manchen Angeboten auch für Computer, aus einem Anwendungskatalog
herauszusuchen und herunterzuladen.
- Beispiele: Amazon Appstore (Android), App Store (iOS), F-Droid (Android)
Google Play Store (Android), Mac App Store (Mac OS X), Windows Store
(Windows 8 und Windows Phone), Ubuntu Software Center (Linux/Ubuntu)
- App (→W)
- →Software
- Englischer Kurzname für →Anwendung
- Arbeitsspeicher (→W)
- →Computer
- Der Arbeits- oder Hauptspeicher enthält die gerade auszuführenden
→Anwendungen und die dabei benötigten Daten. Da der →Prozessor
unmittelbar auf den Arbeitsspeicher zugreift, beeinflussen dessen
Leistungsfähigkeit und Größe in wesentlichem Maße die Leistungsfähigkeit
der gesamten Rechenanlage.
- Die Größe des Speichers wird in →Byte angegeben.
- Audio (→W)
- Grundlagen
- Audio wird als Synonym für Schallereignisse beliebigem semantischen Inhalts
von (Laut-)Sprachen, Geräuschen oder Musik verwendet.
- Augmented Reality (→W)
- Grundlage
- Unter erweiterter Realität (englisch: augmented reality) versteht man die
computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Diese Information
kann alle menschlichen Sinne ansprechen. Häufig wird jedoch unter erweiterter
Realität nur die visuelle Darstellung von Informationen verstanden, also die
Ergänzung von →Bildern oder →Videos mit computergenerierten
Zusatzinformationen oder virtuellen Objekten mittels Einblendung / Überlagerung.
- Auflösung (→W)
- →Hardware, →Display
- Die Auflösung ist in der Digitaltechnik eine Angabe, wie fein gestuft eine
ursprünglich →analoge Größe →digital dargestellt werden
kann. Siehe auch →Bildauflösung
- Autofokus (→W)
- →Digitalkamera
- Als Autofokus (AF) wird die Technik einer Kamera oder allgemein eines jeden
optischen Apparates bezeichnet, automatisch auf das Motiv scharfzustellen.
- AV-Receiver (→W)
- →Unterhaltungselektronik
- AV-Receiver sind Mehrkanal-Hi/Fi-→Verstärker, die verschiedene
→Audio- und →Videoquellen auf ihre →analogen und
→digitalen Ausgänge schalten können. An die Ausgänge eines
AV-Receivers werden zum Beispiel Lautsprecher, TV-Geräte oder →Beamer
angeschlossen. Die Eingänge eines AV-Receivers erlauben den Anschluss vieler
verschiedener Audio- und Videogeräte, wie zum Beispiel Abspielgeräte für
→CDs, →DVDs oder →Blu-Ray-Discs.
- AVC (→W)
- →Format, →Video
- Advanced Video Coding (AVC, fortgeschrittene Video Kodierung) ist ein
verlustbehaftetes →Videoformat. AVC wird meist bei →MPEG4
bzw. →H.264 verwendet.
- Backup (→W)
- →Software, →Anwendung
- Datensicherung (englisch: backup) bezeichnet das Kopieren von Daten in der
Absicht, diese im Fall eines Datenverlustes zurückkopieren (englich: restore)
zu können.
- Bandlaufwerk (→W)
- →Hardware
- Ein Bandlaufwerk oder Streamer ist ein Gerät zum Speichern von Daten auf
Magnetbändern. Sie werden heutzutage vor allem für →Backupzwecke benutzt.
- Beamer (→W)
- →Hardware, →Unterhaltungselektronik
- Ein Beamer (sprich: Biemer) ist ein spezieller Projektor der →Bilder
oder →Videos in vergrößerter Form an eine Bildwand projiziert.
Die Bandbreite der Geräte reicht von kleinen Präsentationsprojektoren für den
mobilen Einsatz bis zu stationären Hochleistungsprojektoren.
- Beidou (→W)
- →Navigation
- BeiDou (chinesisch: ‚Großer Bär‘) ist ein chinesisches
→Satellitennavigationssystem.
- Beschleunigungssensor (→W)
- →Navigation
- Ein Beschleunigungssensor ist ein Sensor, der seine Beschleunigung misst.
Er wird zur Verbesserung von Navigationssystemen genutzt.
- Betriebssystem (→W)
- →Software
- Ein Betriebssystem ist eine Zusammenstellung von →Anwendungen, die
die Systemressourcen eines Computers wie →Arbeitsspeicher,
→Festplatten, Ein- und Ausgabegeräte verwaltet und diese
Anwendungen zur Verfügung stellt. Das Betriebssystem bildet dadurch die
Schnittstelle zwischen der →Hardware und der →Software
des Benutzers
- Bild (→W)
- Grundlagen
- Beim →digitalen Bild durchläuft die fotografische Abbildung eine
Bildwandlung und wird als entsprechend modifiziertes „Original“ auf einem
elektronischen →Speichermedium gespeichert; das digitale Bild kann
verlustfrei dupliziert werden.
- Bildauflösung (→W)
- →Display, →Bild, →Video
- Die Bildauflösung ist ein umgangssprachliches Maß für die Bildgröße einer
Rastergrafik. Sie wird durch die Gesamtzahl der
Bildpunkte oder durch die Anzahl der Spalten (Breite) und Zeilen (Höhe) einer
Rastergrafik angegeben.
- Liste der Videoauflösungen oder der
Bildauflösungen.
- Bildkompression (→W)
- →Digitalkamera
- Bildkompression beruht wie jede Datenkompression darauf, die ursprünglichen
Daten entweder in eine vollständig rekonstruierbare Form zu überführen, die
weniger Speicherplatz benötigt oder Daten zu entfernen, deren Verlust kaum
wahrnehmbar ist.
- Bildstabilisierung (→W)
- →Digitalkamera
- Als Bildstabilisierung bezeichnet man in der Fototechnik Verfahren zur
Vermeidung von Verwacklungsunschärfe.
- Bildverhältnis (→W)
- →Display, →Bild, →Video
- Das →Seitenverhältnis eines Bildes.
- Bildwiederholrate (→W)
- →Display, →Video
- Die Bildwiederholfrequenz oder Bildwiederholrate bezeichnet die Anzahl der
Einzelbilder pro Sekunde.
- Bit (→W)
- Grundlagen
- Der Begriff Bit ist eine Wortkreuzung aus binary digit (Binärziffer). Ein Bit
repräsentiert die kleinstmögliche Entscheidung zwischen zwei Zuständen.
- Beispiel: „Ein“ oder „Aus“ bzw. „wahr“ (1) oder „falsch“ (0).
- BIOS (→W)
- →Software
- Das BIOS (basic input/output system) ist die →Firmware bei
handelsüblichen PCs. Es ist in einem nichtflüchtigen →Speicher auf der
→Hauptplatine eines PC abgelegt und wird unmittelbar nach dessen
Einschalten ausgeführt. Aufgabe des BIOS ist es unter anderem, den PC zunächst
funktionsfähig zu machen und im Anschluss das Starten eines
→Betriebssystems einzuleiten.
- Blu-Ray (→W)
- →Unterhaltungselektronik
- Die Blu-ray Disc (BD; umgangssprachliche Kurzform Blu-ray) ist ein →digitales
optisches →Speichermedium. Sie wurde als →HD-Nachfolgerin
der →DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine
erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-rays können
daher Filme mit deutlich höherer Auflösung gespeichert werden.
- Bluetooth (→W)
- →Hardware, →Schnittstelle
- Bluetooth ist eine universelle Funktechnik für die Datenübertragung zwischen
Geräten über kurze Distanz.
- Der Name „Bluetooth“ leitet sich vom dänischen König Harald Blauzahn (englisch
Harald Bluetooth) ab, der verfeindete Teile von Norwegen und Dänemark vereinte.
Das Logo zeigt die zusammengerückten altnordischen Runen für H und B.
- Bus (→W)
- →Hardware
- Ein Bus ist ein System zur Datenübertragung zwischen mehreren Teilnehmern
über einen gemeinsamen Übertragungsweg, bei dem die Teilnehmer nicht an der
Datenübertragung zwischen anderen Teilnehmern beteiligt sind.
- Beispiele: →PCI, →USB, ...
- Byte (→W)
- Grundlagen
- Das Byte ist eine Maßeinheit für →Speicher die meist für eine Folge
von 8 →Bit steht. Historisch gesehen war ein Byte die Anzahl der Bits zur
Kodierung eines einzelnen Text-Schriftzeichens im jeweiligen Computersystem
und ist daher das kleinste adressierbare Element in vielen Rechnerarchitekturen.
- Präfixe für Byte: Kilo, Mega, Giga, Tera, Peta
- Cache (→W)
- Grundlagen, →Speicher
- Cache bezeichnet einen schnellen Pufferspeicher, der (wiederholte) Zugriffe
auf ein langsames Hintergrundmedium oder aufwendige Neuberechnungen zu
vermeiden hilft. Daten, die bereits einmal geladen oder generiert wurden,
verbleiben im Cache, so dass sie bei späterem Bedarf schneller wieder
abgerufen werden können.
- Seinen Ursprung hat das Wort im französischen „cache“, das eigentlich die
Bedeutung „Versteck“ besitzt.
- CD (→W)
- →Unterhaltungselektronik
- Die Compact Disc ist ein optischer →Speicher. Als CD-ROM wird
sie auch zur Speicherung von Daten für Computer eingesetzt.
- CF (→W)
- →Hardware, →Speicherkarte
- Abkürzung für →CompactFlash
- CEC (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Schnittstelle
- CEC stellt bei elektronischen Geräten komponentenübergreifende Ansteuerungsfunktionen
zur Verfügung. So kann ein Gerät zum Beispiel die Lautstärke eines anderen steuern.
- Markennamen für CEC: EasyLink bei Philips, EZ-Sync bei JVC, Simplink bei LG,
Digital Link HD bei Loewe, NetCommand for HDMI bei Mitsubishi, RIHD (Remote
Interactivity over HDMI) bei Onkyo, Viera Link bei Panasonic, Kuro Link bei
Pioneer, Anynet+ bei Samsung, Aquos Link bei Sharp, BRAVIA Sync bei Sony,
Regza-Link bei Toshiba, TechniLink bei Technisat, CSTLink bei Coolstream,
FUN-Link bei Funai Electric, Digi-Link bei Grundig
- Cinch (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Schnittstelle
- Cinch (RCA) ist eine weit verbreitete umgangssprachliche Bezeichnung für
genormte Steckverbinder zur Übertragung von elektrischen Signalen, vorrangig
im →Audio/→Video-Bereich.
- Codec (→W)
- Grundlagen
- Als Codec (Silbenwort aus Kodierer/Dekodierer) bezeichnet man ein Verfahren,
das Daten oder Signale →digital kodiert und dekodiert.
- Beispiel: →Video in →MPEG4
- CompactFlash (→W)
- →Hardware, →Speicherkarte
- CompactFlash (CF) ist ein Schnittstellenstandard,
unter anderem für →digitale Speichermedien. Er kommt in Form von
CF-Karten hauptsächlich in →Digitalkameras, aber auch in
→Netzwerkkomponenten und →Computern zum Einsatz.
- Component Video (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Schnittstelle
- Component Video (Komponenten-Ein-/Ausgang, umgangssprachlich Component) wird
u. a. für die Übertragung des →Videosignals von →HDTV-Empfangsgeräten
oder →DVD-Playern zu den entsprechenden Anzeigegeräten (Bildschirme
oder →Beamer) verwendet. Dabei werden im Heimkino-Bereich ausschließlich
→YPbPr-farbkodierte Videosignale übertragen.
- Composite Video (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Schnittstelle
- Composite Video ist der im anglo-amerikanischen Sprachraum verbreitete Begriff
für das im deutschen Sprachraum →FBAS genannte →analoge
Verfahren zur Übertragung eines Fernsehsignals. Aufgrund der Entstehungsgeschichte
ist hiermit stets ein analoges Fernsehsignal mit normaler Auflösung
(→SD etwa →PAL) gemeint, also niemals ein →HDTV-Signal.
- Computer (→W)
- →Hardware
- Ein Computer ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften
→Anwendungen Daten verarbeitet. Dazu benutzt ein Computer einen
→Prozessor, einen →Arbeitsspeicher und einen →Bus.
- Cortana (→W)
- →Software, →Anwendung, →Spracherkennung
- Spracherkennung von Microsoft
- DAB (→W)(+)
- →Unterhaltungselektronik, →Radio
- Digital Audio Broadcasting (DAB) ist ein →digitaler Übertragungsstandard
für den →terrestrischen Empfang von Digitalradio. Es schließt aber
auch die Verbreitung von Hörfunkprogrammen über →Kabel und
→Satellit ein.
- digital (→W)
- Grundlagen
- Mit „digital“ bezeichnet man ein Signal, das einen abgegrenzten und gestuften
Wertvorrat hat und zudem in der zeitlichen Abfolge nur zu bestimmten periodischen
Zeitpunkten definiert ist.
- Allgemein verwendet man „analog“ für konkrete, „alte“ elektronische Schaltungen,
„digital“ für integrierte, „moderne“ informationstechnische Verarbeitung.
- Digitalkamera (→W)
- Grundlagen
- Eine Digitalkamera ist eine Kamera, die als Aufnahmemedium einen elektronischen
Bildwandler (Bildsensor) und einen →Massenspeicher enthält.
- Display (→W)
- →Hardware
- Ein Bildschirm (Screen, Display oder Monitor) ist eine elektrisch angesteuerte
Anzeige ohne bewegliche Teile zur optischen Signalisierung von veränderlichen
Informationen wie Bildern oder Zeichen. Der Bildschirm kann dabei ein
eigenständiges Gerät oder Teil eines Gerätes sein.
- DisplayPort (→W)
- →Hardware, →Schnittstelle
- DisplayPort ist ein universeller und lizenzfreier Verbindungsstandard für
die Übertragung von →Bild- und →Tonsignalen. Anwendungsbereiche
sind im Wesentlichen der Anschluss von Bildschirmen und Fernsehgeräten an
→Computer, →DVD-Spieler und ähnliche Geräte.
- DLNA (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Mediaserver
- Der DLNA-Standard hat das Ziel, die Interoperabilität informationstechnischer
Geräte unterschiedlicher Hersteller aus dem Heimbereich sicherzustellen. Dabei
kann ein Gerät als →Mediaserver und ein anderes als Abspieler dienen.
- Es ist eine herstellerneutrale Weiterentwicklung von →UPnP AV.
- DLP (→W)
- →Display, →Beamer
- Digital Light Processing (DLP) erzeugt →Bilder, indem ein →digitales
Bild auf einen Lichtstrahl aufmoduliert wird. Dabei wird der Lichtstrahl durch
eine rechteckige Anordnung von beweglichen Mikrospiegeln in Pixel zerlegt und
dann pixelweise entweder in den Projektionsweg hinein oder aus dem Projektionsweg
hinaus reflektiert.
- Dock (→W)
- →Hardware, →Schnittstelle
- Kurzform für →Dockingstation
- Dockingstation (→W)
- →Hardware, →Schnittstelle
- Eine Dockingstation wird verwendet, um tragbare Geräte mit einem festen
Teil zu verbinden. Dockingstations werden z. B. im Bereich von
→Digitalkameras, Notebooks, →MP3-Player oder
→Smartphones angewendet.
- Dokument (→W)
- →Format
- Ein Dokument ist ein Text, eine Zahlentabelle, ein Bild oder eine Mischung
dieser, die durch Digitalisieren in Dateiform angelegt oder überführt wurden.
- Dolby (→W)
- →Format
- Sammelbegriff für →Raumklang-Verfahren.
- DRM (→W)
- Grundlagen
- Digitale Rechteverwaltung bezeichnet Verfahren, mit denen die Nutzung und
Verbreitung →digitaler Medien kontrolliert werden soll.
- Drucker (→W)
- Ein Drucker (englisch printer) ist in der
Datenverarbeitung ein Peripheriegerät eines Computers zur Ausgabe von Daten
auf ein Trägermedium, meist Papier.
- DTS (→W)
- →Format
- Sammelbegriff für →Raumklang-Verfahren.
- Dual-SIM (→W)
- →Handy
- Ein Handy oder Adapter um mehrere →SIM-Karten in einem Handy zu betreiben.
- DVB (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Video
- Digital Video Broadcasting (DVB) steht für Digitaler →Videorundfunk.
DVB bezeichnet in technischer Hinsicht die standardisierten Verfahren zur
Übertragung von →digitalen Inhalten (Fernsehen, →Radio,
Mehrkanalton, →Raumklang, interaktive Dienste wie →MHP,
→EPG und →Teletext und weitere Zusatzdienste) durch
digitale Technik. Durch Datenkompression (→MPEG2 und →MPEG4)
können im Vergleich zur →analogen Fernsehübertragung mehr Programme
pro Sendekanal übertragen werden.
- DVB-C (→W)(2)
- →Unterhaltungselektronik, →Video, →Kabel
- →DVB über Kabel.
- DVB-S (→W)(2)
- →Unterhaltungselektronik, →Video, →Satellit
- →DVB über Satellit.
- DVB-T (→W)(2)
- →Unterhaltungselektronik, →Video,, →terrestrisch
- →DVB über Antenne (terrestrisch).
- DVD (→W)
- →Unterhaltungselektronik
- Die DVD ist ein →digitales →Speichermedium, das im Aussehen
einer →CD ähnelt, aber über eine deutlich höhere Speicherkapazität
verfügt. Sie zählt zu den optischen Datenspeichern.
- DVI (→W)
- →Hardware, →Schnittstelle
- Digital Visual Interface (DVI) ist elektronische Schnittstelle zur Übertragung
von →Videodaten. Im →Computer-Bereich entwickelte sich DVI
zu einem Standard für den Anschluss von TFT-Monitoren an die Grafikkarte
eines Computers.
- eBook (→W)
- →Unterhaltungselektronik
- Ein eBook ist ein →digitales Buch
- Formate: →PDF, →EPUB, ...
- eBook-Reader (→W)
- →Unterhaltungselektronik
- Lesegerät für →digitale Bücher meist mit →ePaper-→Display
- EDGE (→W)
- →Handy
- Enhanced Data Rates for GSM Evolution (EDGE) bezeichnet eine Technik zur
Erhöhung der Datenübertragungsrate in →GSM-Netzen.
- EGNOS (→W)
- →Navigation, →GPS
- Das European Geostationary Navigation Overlay Service (EGNOS) ist ein
europäisches Erweiterungssystem zur Satellitennavigation. Es steigert regional
begrenzt auf Europa die Positionsgenauigkeit von GPS von 10 bis 20 Metern
auf 1 bis 3 Meter.
- EIB (→W)
- →Heimautomation
- Der Europäische Installationsbus (EIB) beschreibt, wie bei einer Installation
Sensoren und Aktoren in einem Haus miteinander verbunden werden können,
und legt fest, wie Sensoren und Aktoren miteinander kommunizieren müssen.
- ePaper (→W)
- →Hardware, →Display
- Als Elektronisches Papier (kurz ePapier) werden Anzeigetechniken bezeichnet,
mit denen versucht wird, das Aussehen von Tinte bzw. Farbe auf Papier
nachzubilden. ePaper-Displays reflektieren das Licht wie normales Papier,
es sind also passive (nichtleuchtende) Anzeigen.
- EPG (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Video
- Als Electronic Program Guide (EPG, elektronischer Programmführer) bezeichnet
man elektronisch verbreitete Informationen über das aktuelle Hörfunk- und
Fernsehprogramm. Die Daten werden heute in der Regel als Zusatzangebot von
den Sendern ausgestrahlt und sind kostenlos zu empfangen.
- EPUB (→W)
- →Format , →eBook
- EPUB (electronic publication) ist ein offener Standard für eBooks. Optional
können →DRM-Mechanismen integriert werden.
- Erweiterungskarte (→W)
- →Hardware
- Erweitert den →Computer intern um weitere Funktionen.
- Ethernet (→W)
- →Netzwerk
- Ethernet ist eine Technologie, die Software und Hardware für kabelgebundene
Datennetze spezifiziert, welche ursprünglich für lokale Datennetze
(LANs) gedacht war und daher auch als LAN-Technik bezeichnet wird.
- Exif (→W)
- →Format, →Bild
- Das Exchangeable Image File Format ist ein Standardformat für das Abspeichern
von Metadaten (Datum, Kameradaten usw.) in →digitalen →Bildern.
- Externer Speicher (→W)
- →Hardware, →Peripherie
- Extern angeschlossener →Massenspeicher.
- FBAS (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Schnittstelle
- Europäische Variante von →Composite Video
- Festplatte (→W)
- →Hardware
- Ein Festplattenlaufwerk (englisch: hard disk drive, HDD), oft auch als
Festplatte oder Hard Disk (abgekürzt HD) bezeichnet, ist ein magnetisches
→Speichermedium. Das Lesen der Information erfolgt durch
berührungsloses Abtasten der Magnetisierung der Plattenoberfläche.
- Firmware (→W)
- →Software
- Unter Firmware versteht man Software, die in elektronische Geräte eingebettet
ist. Der Begriff leitet sich davon ab, dass Firmware funktional fest mit der
→Hardware verbunden ist. Also das eine ohne das andere nicht nutzbar
ist. Sie nimmt eine Zwischenstellung zwischen Hardware und der Software ein.
- Format (→W)
- Grundlagen
- Ein Dateiformat definiert den Aufbau und die Bedeutung von Daten innerhalb
einer Datei. Die Kenntnis des Dateiformats ist essentiell für die Interpretation
der in einer Datei abgelegten Information. Moderne Betriebssysteme ordnen
Dateien über das Dateiformat Anwendungen zu, die die Dateien interpretieren
können.
- FPS (→W)
- →Video
- Frames per second (Bilder pro Sekunde). Einheit der →Bildwiederholrate
- Full HD (→W)
- →Video, →HD
- →HD →Bildauflösung mit 1920x1080 Pixeln.
- Galileo (→W)
- →Navigation
- Galileo ist ein europäisches Satellitennavigationssystem.
- Geocaching (→W)
- →Navigation
- Geocaching (auch GPS-Schnitzeljagd) ist eine Art elektronische Schatzsuche.
Die Verstecke („Geocaches“) werden anhand geographischer Koordinaten im
Internet veröffentlicht und können anschließend mit Hilfe eines
→GPS-Empfängers gesucht werden. Mit genauen Landkarten ist auch
die Suche ohne GPS-Empfänger möglich.
- Glonass (→W)
- →Navigation
- Glonass ist ein russisches Satellitennavigationssystem.
- Google Now (→W)
- →Software, →Anwendung, →Spracherkennung
- →Spracherkennung von Google (Android)
- GPRS (→W)
- →Handy
- General Packet Radio Service (GPRS) ist die Bezeichnung für den
paketorientierten Dienst zur Datenübertragung in →GSM-Netzen.
- GPS (→W)
- →Navigation
- Das globale Positionsbestimmungssystem ist ein amerikanisches
Satellitennavigationssystem zur Positionsbestimmung. GPS hat sich als das
weltweit wichtigste Ortungsverfahren etabliert und wird in Navigationssystemen
weitverbreitet genutzt.
- Erweiterung: →A-GPS, →EGNOS, →WAAS
- Grafik (→W)
- Grundlagen
- In der Medientechnik steht der Begriff Grafik für Abbildungen (teilweise
auch Skizzen), die auf geometrische Grundformen reduziert werden können.
Typische Beispiele hierfür sind Strich- und Linienabbildungen (Unternehmenslogos,
manche Piktogramme). Als Bilder bezeichnet man dagegen Abbildungen, die nicht
aus geometrischen Grundformen zusammengesetzt sind – vor allem fotorealistische
Abbildungen.
- Grafikmodus (→W)
- →Hardware, →Display
- Als Grafikmodus bezeichnet man eine Betriebsart von Grafikkarten, bei der
das auf dem Monitor angezeigte Bild aus einem Rechteck einzelner Pixel aufgebaut
ist. Der Betrieb im Grafikmodus ist auf modernen Computersystemen heutzutage
Standard und ist eine Grundlage für grafische Benutzeroberflächen.
- GSM (→W)
- →Handy
- Das Global System for Mobile Communications (GSM) ist ein Standard für
voll→digitale Mobilfunknetze, der hauptsächlich für Telefonie, aber
auch für leitungsvermittelte und paketvermittelte Datenübertragung sowie
Kurzmitteilungen (SMS) genutzt wird. Es ist der erste Standard der sogenannten
zweiten Generation (2G) als Nachfolger der →analogen Systeme der
ersten Generation (1G).
- H.264 (→W)
- →Format, →Video
- H.264/MPEG4 AVC ist ein Standard zur hocheffizienten Videokompression. Die
ITU-Bezeichnung lautet H.264 - bei der ISO/IEC MPEG lautet er →MPEG4 /
→AVC. H.264 erreicht typischerweise eine etwa dreimal so hohe
Codiereffizienz wie →MPEG2 und ist auch für hoch aufgelöste Bilddaten
(z. B. →HDTV) ausgelegt.
- Halbbild (→W)
- →Format, →Video
- Der Begriff Halbbild wird in der Video- und Fernsehtechnik ebenso wie in der
Stereoskopie verwendet. Nur in paarweise vorliegender Gemeinsamkeit von
Halbbildern ergeben sich die gewünschten sichtbaren Bilder bei gleichzeitiger
Halbierung der notwendigen Bandbreite.
- Handy (→W)
- Grundlagen
- Ein Mobiltelefon, auch Handy, Funktelefon, GSM-Telefon ist ein tragbares
Telefon, das über Funk mit dem Telefonnetz kommuniziert und daher ortsunabhängig
eingesetzt werden kann.
- Hardware (→W)
- Grundlagen
- Hardware ist der Oberbegriff für die mechanische und elektronische Ausrüstung
eines Systems, z. B. eines →Computers. Er muss sich aber nicht
ausschließlich auf Systeme mit einem →Prozessor beziehen. Es können
auch rein elektromechanische Geräte wie beispielsweise ein
Treppenhauslicht-Automat sein.
- Ursprünglich ist das englische hardware ungefähr bedeutungsgleich mit dem
deutschen „Eisenwaren” und wird heute im englischsprachigen Raum noch in
diesem Sinne verwendet.
- Hauptplatine (→W)
- →Hardware
- Die Hauptplatine (englisch mainboard, auch motherboard) ist die zentrale
Platine eines Computers. Auf ihr sind die einzelnen Bauteile wie
→Prozessor, →Arbeitsspeicher, der →BIOS-Chip,
→Schnittstellen-Bausteine und Steckplätze für →Erweiterungskarten
montiert.
- Hauptspeicher (→W)
- →Hardware
- Anderes Wort für →Arbeitsspeicher
- HbbTV (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Video
- Hybrid broadcast broadband TV (HbbTV) ist ein anerkannter Standard für Hybrid-TV.
Ähnlich dem Videotext werden zusätzliche Informationen des Programmanbieters
angezeigt, wobei diese sowohl über das Fernsehsignal als auch über eine
Internetverbindung bezogen werden. Damit werden umfassendere Möglichkeiten zur
Informationsdarstellung und Navigation bereitgestellt.
- Heimautomation (→W)
- Grundlagen
- Die Hausautomation oder Heimautomation zielt auf den erhöhten Wohnkomfort,
die Sicherheit der Bewohner und die Möglichkeit, mehrere Wohnsitze überwachen
zu können. Zur Steigerung der Energieeffizienz bieten die Systeme deswegen
auch intelligente Geräte wie Zwischenstecker mit Strommessfunktion und
Heizungsthermostate.
- HD (→W)
- →Video
- high-definition video (hochauflösendes Video) ist der Oberbegriff für
hochauflösende →digitale Videoformate.
- →HD ready, →Full HD
- HD ready (→W)
- →Video, →HD
- →HD →Bildauflösung mit 1280x720 Pixeln.
- HDCP (→W)
- →Video, →Schnittstelle
- High-bandwidth Digital Content Protection (HDCP) ist ein Verschlüsselungssystem,
das für die →Schnittstellen →DVI, →HDMI und
→DisplayPort zur geschützten Übertragung von →Audio- und
→Video-Daten vorgesehen ist. HDCP ist in Europa für →HDTV
Standard. Auch bei →Blu-Ray Disc kommt HDCP zum Einsatz. Mit HDCP
soll das Abgreifen des Video- und Audiomaterials innerhalb der Verbindung
zwischen Sender und Empfänger verhindert werden.
- HDD (→W)
- →Hardware, →Massenspeicher
- Hard Disk Drive, englisch für →Festplatte
- HDMI (→W)
- →Video, →Schnittstelle
- High Definition Multimedia Interface ist eine →Schnittstelle für die
voll→digitale →Bild- und →Ton-Übertragung in der
Unterhaltungselektronik.
- HDR (→W)
- →Digitalkamera
- Ein High Dynamic Range Bild (HDR-Bild, „Bild mit hohem Dynamikumfang“) ist
ein →digitales Bild, das große Helligkeitsunterschiede detailreich
wiedergibt. Digitale Bilder mit geringem Dynamikumfang werden entsprechend
auch als Low Dynamic Range oder LDR-Bilder bezeichnet.
- Hotplug (→W)
- →Hardware, →Schnittstelle
- siehe →Hotswap
- Hotswap (→W)
- →Hardware, →Schnittstelle
- Hot Swapping (englisch für heißes Tauschen) und Hot Plugging (englisch für
heißes Stecken) bezeichnet die Wechselbarkeit von Systemkomponenten und
Modulen im laufenden Betrieb des Systems.
- Hot Swapping bezieht sich auf den Austausch von Komponenten, die nicht mit
Software interagieren.
- Hot Plugging bezieht sich auf Komponenten, die mit Software (in der Regel dem
Betriebssystem) interagieren und meist eine vorinstallierte Unterstützung durch
Software benötigen.
- Bekannteste Beispiele für Hotplug-fähige Technologien sind universelle
→Computer-→Schnittstellen wie →USB oder auch
→Bluetooth zum Anschluss von →Peripheriegeräten.
- HSDPA (→W)
- →Handy
- High Speed Downlink Packet Access (HSDPA, 3.5G) ist ein Datenübertragungsverfahren
des Mobilfunkstandards UMTS. Das Verfahren ermöglicht DSL-ähnliche
Datenübertragungsraten im Mobilfunknetz.
- HSUPA (→W)
- →Handy
- High Speed Uplink Packet Access (HSUPA, 3.5G) ist ein Datenübertragungsverfahren
des Mobilfunkstandards UMTS. Das Verfahren ermöglicht DSL-ähnliche
Datenübertragungsraten im Mobilfunknetz.
- Internet (→W)
- Grundlagen, →Netzwerk
- Das Internet (inter network, ‚Zwischennetz‘) ist ein weltweiter Verbund von
Rechnernetzwerken und somit eine Infrastruktur wie das Verkehrsnetz. Es
ermöglicht die Nutzung von Internetdiensten wie →WWW, →Email,
und →VoIP. Dabei kann sich jeder Rechner mit jedem anderen Rechner
verbinden.
- iOS (→W)
- →Software, →Betriebssystem
- iOS ist ein von Apple entwickeltes mobiles →Betriebssystem für das
iPhone, das iPad und weitere Geräte.
- IPS (→W)
- →Hardware, →Display
- Die Displaytechnick IPS verringert die Blickwinkelabhängigkeit des Kontrastes
gegenüber normalen TFT-Displays.
- IrDA (→W)
- →Hardware, →Schnittstelle
- IrDA ermöglicht die optische drahtlose Punkt-zu-Punkt Datenübertragung mittels
infrarotem Licht (850 – 900 nm) ähnlich einer Fernbedienung. Dabei steht
die Übertragung im Nahbereich bei Reichweiten von kleiner 1m und einer
Sichtverbindung im Vordergrund.
- ISO-Empfindlichkeit (→W)
- →Digitalkamera
- Als Filmempfindlichkeit bezeichnet man die Lichtempfindlichkeit von
fotografischen Platten und Filmen. Bei höherer Lichtempfindlichkeit kann
man bei gleicher Belichtungszeit in dunklerer Umgebung fotografieren oder
man muss bei gleicher Helligkeit die Belichtungszeit reduzieren.
Die Empfindlichkeitsangaben von →Digitalkameras sind an Definitionen für
Filme angelehnt.
- JPEG (→W)
- →Format, →Bild
- Gemeinhin werden mit „JPEG-Dateien“ oder „JPG-Dateien“ Dateien im Grafikformat
JPEG File Interchange Format (JFIF) bezeichnet.
- Kabel (→W)
- →Video
- kurz für →Kabelfernsehen
- Kabelfernsehen (→W)
- →Video
- Beim Kabelfernsehen werden →Bild- und →Tonsignale,
insbesondere Rundfunkprogramme, über ein Koaxialkabel (Breitbandkabel) zu
den Endkunden übertragen.
- Kabel-Receiver (→W)
- →Unterhaltungselektronik
- Empfangsgerät für Kabelfernsehen
- Klapphandy (→W)
- →Handy
- Klapphandy ist ein allgemein gebräuchlicher Begriff für Mobiltelefone, bei
denen das Display, ähnlich wie bei einem Notebook, auf die Tastatur geklappt
wird. Mit dieser Bauweise kann ein vergleichsweise großes Display sehr
platzsparend untergebracht werden.
- Kassette (→W)
- →Unterhaltungselektronik
- Die Kompaktkassette ist ein Tonträger zur elektromagnetischen, →analogen
Aufzeichnung und Wiedergabe von →Tonsignalen. Sie enthält ein Tonband,
das zur einfacheren Handhabung und zum Schutz in ein Kunststoffgehäuse
(Kassette) eingeschlossen ist. Das Abspielen und Aufnehmen von Kassetten
erfolgt mit einem Kassettenrekorder.
- KNX (→W)
- →Heimautomation
- KNX ist ein →Bus zur Gebäudeautomation.
- Kompass (→W)
- →Navigation
- Der Kompass (von italienisch com-passo = das Umschreiten) ist ein Instrument
zur Bestimmung einer fest vorgegebenen Richtung (meist Norden).
- LCD (→W)
- →Hardware, →Display
- Eine Flüssigkristallanzeige (LCD) ist eine Bildschirm, dessen Funktion
darauf beruht, dass Flüssigkristalle die Polarisationsrichtung von Licht
beeinflussen, wenn ein bestimmtes Maß an elektrischer Spannung angelegt wird.
- LED-Blitz (→W)
- →Handy
- Fotoblitz mittels →LED.
- LED (→W)
- Grundlagen
- Eine Leuchtdiode (kurz LED) ist ein lichtemittierendes Halbleiter-Bauelement,
dessen elektrische Eigenschaften einer Diode entsprechen. Fließt durch die
Diode elektrischer Strom in Durchlassrichtung, so strahlt sie Licht,
Infrarotstrahlung oder auch Ultraviolettstrahlung mit einer vom
Halbleitermaterial und der Dotierung abhängigen Wellenlänge (und damit
Farbton) ab.
- Linux (→W)
- →Software, →Betriebssystem
- Als Linux bezeichnet man in der Regel freie Mehrbenutzer-Betriebssysteme,
die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren. Einer der
Initiatoren von Linux war der finnische Programmierer Linus Torvalds.
- LNB (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Satellit
- Als rauscharmer Signalumsetzer (Low Noise Block) wird die erste, im Brennpunkt
einer Parabolantenne befindliche elektronische Baugruppe einer
Satellitenempfangsanlage bezeichnet.
- LTE (→W)
- →Handy, →UMTS
- Long Term Evolution (LTE) ist ein Mobilfunkstandard der vierten Generation
(4G), der mit bis zu 300 Mega→bit pro Sekunde deutlich höhere
Downloadraten erreichen kann. Das Grundschema von →UMTS wird bei
LTE beibehalten.
- Mac OS (→W)
- →Software, →Betriebssystem
- Mac OS ist der Name eines Betriebssystems von Apple für deren hauseigene
Macintosh-Computer. Der Begriff ist abgeleitet von Macintosh Operating System,
einer Bezeichnung, die so niemals verwendet wurde.
- Mainboard
- →Hardware
- Englisch für →Hauptplatine
- Massenspeicher (→W)
- →Hardware
- Als Massenspeicher werden im IT-Bereich Speichermedien bezeichnet, die große
Mengen an Daten dauerhaft speichern und diese auch bei einen Stromausfall
erhalten.
- MC (→W)
- →Unterhaltungselektronik
- Abkürzung für →Kassette
- Media-Player (→W)
- →Software, →Anwendung
- Der Mediaplayer (Medienabspieler) ist ein Gattungsbegriff für eine Gruppe
von Computerprogrammen. Mit derartigen Programmen können Medieninhalte – wie
→Video- und →Audiodaten oder seltener auch einzelne
→Bilder oder →Grafiken – mit einem →Computer
wiedergegeben werden.
- Mediaserver (→W)
- →Software, →Anwendung
- Der Mediaserver ist ein Gattungsbegriff für eine Gruppe von Computerprogrammen.
Mit derartigen Programmen können Medieninhalte – wie →Video- und
→Audiodaten oder seltener auch einzelne →Bilder oder
Grafiken – mit einem →Computer zur Verfügung gestellt werden.
- Mediathek (→W)
- →Video, →Audio, →Bild
- In einer Mediathek können Medien verschiedener Arten genutzt, entliehen oder
auch gekauft werden.
- Megapixel (→W)
- →Digitalkamera
- Megapixel steht für eine Million Bildpunkte (Pixel) und ist die gebräuchliche
Einheit zur Angabe der Sensor- und →Bildauflösung in der
Digitalfotografie. In der Werbung diente diese Zahl lange Zeit als weitgehend
einziges Merkmal zur Bewertung einer →Digitalkamera.
- MHL (→W)
- →Hardware, →Schnittstelle
- Mobile High-Definition Link (MHL) ist eine Schnittstelle für Mobilgeräte,
mit der über ein Kabel hochauflösende →Audio- und →Videodaten
von einem Mobilgerät (Mobiltelefon, Tablet) an einen Bildschirm übertragen
werden können. Über das Kabel kann das Mobilgerät gleichzeitig geladen werden.
MHL ist eine Alternative zum →HDMI-Standard.
- MHP (→W)
- →Hardware, →Schnittstelle
- Alternative zu →HbbTV aber praktisch eingestellt
- Micro-HDMI (→W)
- →Hardware, →Schnittstelle
- Kleinere Variante des →HDMI-Steckers
- Micro-USB (→W)
- →Hardware, →Schnittstelle
- Kleinere Variante des →USB-Steckers
- Mikro-SD (→W)
- →Hardware, →Speicher
- Kleinere Variante der →SD-Karte
- Miracast (→W)
- →Hardware, →Schnittstelle
- Miracast ist eine Funk-Schnittstelle. Der Standard ermöglicht zum Beispiel,
den Bildschirminhalt eines Smartphones oder eines Rechners, etwa für
Präsentationen, auf einen großen Monitor oder Beamer zu übertragen.
- Miracast ist ein offener Standard (gegenüber Apples AirPlay, Samsungs Screen
Mirroring und Intels Wireless Display (WiDi)), dessen Spezifikationen
Entwicklern allerdings nur nach der Bezahlung eines hohen Geldbetrages zur
Verfügung gestellt werden.
- Mobiltelefon (→W)
- Grundlagen
- Anderer Name für →Handy
- Monitor (→W)
- →Hardware, →Display
- Ein Computermonitor ist ein Bildschirm, der primär zum Anschluss an einen
→Computer gedacht ist.
- Motherboard
- →Hardware
- Englisch für →Hauptplatine
- MP3-Player (→W)
- →Unterhaltungselektronik
- Ein MP3-Player oder MP3-Spieler ist ein meist tragbares Gerät zur Wiedergabe
von Audiodateien im →MP3-Format. Viele MP3-Player können auch
weitere →Audioformate abspielen, wie →AAC, WMA, FLAC
oder Ogg Vorbis.
- MP3 (→W)
- →Formate, →Audio
- MP3 (eigentlich MPEG1 Audio Layer III oder MPEG2 Audio Layer III) ist ein
Verfahren zur verlustbehafteten Kompression →digital gespeicherter
→Audiodaten. MP3 bedient sich dabei der Psychoakustik mit dem Ziel,
nur für den Menschen wahrnehmbare Signalanteile zu speichern. Dadurch wird
bei nicht oder nur kaum verringerter wahrgenommener Audioqualität eine
starke Reduktion der Datenmenge möglich.
- MPEG2 (→W)
- →Formate, →Audio
- MPEG2 ist ein Standard zur Videokodierung mit verlustbehafteter Kompression.
Es wird nur ein Datenformat und ein Dekodierungsverfahren festgelegt, ohne
Parameter wie z. B. Auflösung festzulegen, welche die Qualität bestimmen.
- MPEG4 (→W)
- →Formate, →Audio
- MPEG4 ist ein Standard zur Videokodierung mit verlustbehafteter Kompression.
Es wird nur ein Datenformat und ein Dekodierungsverfahren festgelegt, ohne
Parameter wie z. B. Auflösung festzulegen, welche die Qualität bestimmen.
MPEG4 komprimiert besser als MPEG2.
- Multimedia (→W)
- Grundlagen
- Der Begriff Multimedia bezeichnet Inhalte und Werke, die aus mehreren, meist
→digitalen Medien bestehen: →Bild, →Grafik,
→Animation, →Audio und →Video.
- Multiroom (→W)
- →Unterhaltungselektronik
- Multiroom bezeichnet eine mehrere Räume übergreifende Musikbeschallung oder
Bildverteilung in Wohnungen, Häusern oder Partyräumen. Multiroomanlagen
können entweder selbst alle benötigten Verstärker etc. beinhalten, oder mit
vorhandenen Beschallungsanlagen und Bildschirmen kombiniert werden.
- MW (→W)
- →Radio
- Wellenlängenbereich beim →Radio
- NAS (→W)
- →Hardware, →Netzwerk
- Ein Network Attached Storage ist ein →Netzwerkspeicher
- Navigation (→W)
- Grundlagen
- Navigation ist die „Steuermannskunst“. Ihr Ziel ist, das Fahr- bzw. Flugzeug
sicher zum gewünschten Zielpunkt zu steuern. Dem Steuern gehen zwei
geometrische Aufgaben voraus: das Feststellen der momentanen Position
(Ortsbestimmung) und das Ermitteln der besten Route zum Zielpunkt.
- Netzwerk-Player (→W)
- →Hardware, →Netzwerk
- →Media-Player über ein →Netzwerk
- Netzwerk (→W)
- Grundlagen
- Ein Rechnernetz ist ein Zusammenschluss verschiedener technischer, primär
selbstständiger elektronischer Systeme (insbesondere →Computer),
der die Kommunikation der einzelnen Systeme untereinander ermöglicht. Ziel
ist z. B. die gemeinsame Nutzung von Ressourcen wie Netzwerkdruckern, Servern,
Mediendateien und Datenbanken.
- Netzwerkspeicher (→W)
- →Hardware, →Netzwerk
- Network Attached Storage (NAS)
bezeichnet einfach zu verwaltende Dateiserver. Allgemein wird NAS eingesetzt,
um ohne hohen Aufwand unabhängige Speicherkapazität in einem Rechnernetz
bereitzustellen. Viele moderne NAS dienen auch als →Mediaserver.
- Office (→W)
- →Software, →Anwendung
- Ein Office-Paket ist eine Zusammenstellung gebräuchlicher →Anwendungen
für Büros, wie etwa das Schreiben von Briefen, die Tabellenkalkulation sowie
das Erstellen von Präsentationen. Das am weitesten verbreitete Office-Paket
ist Microsoft Office, eine freie Alternative dazu Open-/LibreOffice.
- OLED (→W)
- →Hardware, →Display
- Eine organische Leuchtdiode ist ein leuchtendes Dünnschichtbauelement aus
organischen halbleitenden Materialien, das sich von den anorganischen
Leuchtdioden (→LED) dadurch unterscheidet, dass die elektrische
Stromdichte und Leuchtdichte geringer sind und keine einkristallinen Materialien
erforderlich sind. Im Vergleich zu herkömmlichen (anorganischen) Leuchtdioden
lassen sich organische Leuchtdioden daher in Dünnschichttechnik kostengünstiger
herstellen, ihre Lebensdauer ist jedoch derzeit geringer als die herkömmlicher
Leuchtdioden.
- OpenStreetMap (→W)
- →Navigation
- OpenStreetMap ist ein freies Projekt, das für jeden frei nutzbare Geodaten
sammelt (Open Data). Mit Hilfe dieser Daten können Weltkarten errechnet oder
Spezialkarten abgeleitet werden sowie →Navigation betrieben werden.
Auf der OpenStreetMap-Startseite ist eine solche Karte abrufbar.
- OS (→W)
- →Software, →Betriebssystem
- Operating System, englisch für →Betriebssystem
- OTG (→W)
- →Hardware, →Schnittstelle
- Eine direkte Kommunikation zwischen →USB-Geräten ist im USB-Standard
ursprünglich nicht vorgesehen; diese wurde erst durch die Erweiterung USB
On-the-go eingeschränkt ermöglicht. Durch USB On-the-go (OTG) können entsprechend
ausgerüstete Geräte kommunizieren, indem eines der beiden eine eingeschränkte
Host-Funktionalität übernimmt. Typische Einsatzgebiete von USB OTG sind die
Verbindung von →Digitalkamera und Drucker oder der Austausch von
Musikdateien zwischen zwei MP3-Spielern.
- PAL (→W)
- →Video
- Das Phase-Alternating-Line-Verfahren (PAL) ist ein Verfahren zur Farbübertragung
beim →analogen Fernsehen.
- parallel (→W)
- →Hardware, →Schnittstelle
- Die parallele Datenübertragung beschreibt Übertragungsverfahren, bei welchen
mehrere Symbole gleichzeitig, d. h. parallel, übertragen werden. Die Übertragung
erfolgt dabei auf mehreren physischen Leitungen nebeneinander oder über mehrere
Kanäle zur gleichen Zeit.
- PCI (→W)
- →Hardware, →Bus
- Peripheral Component Interconnect (PCI) ist ein Bus-Standard zur Verbindung
von →Peripheriegeräten mit dem Chipsatz eines →Prozessors.
- PC (→W)
- →Hardware
- Persönlicher →Computer
- PDF (→W)
- →Format, →eBook
- Das Portable Document Format (PDF) ist ein Dateiformat für Dokumente, das
diese unabhängig von der ursprünglichen →Anwendung, vom
→Betriebssystem oder von der →Hardwareplattform
originalgetreu weitergeben kann.
- Peripherie (→W)
- →Hardware
- Der Begriff Peripherie bedeutet im allgemeinen Sprachgebrauch „Umgebung“ oder
„Umfeld“, beispielsweise das Umfeld eines →Computers im Gegensatz
zum Innenleben.
- Phablet (→W)
- →Handy
- Die Wortschöpfungen Phablet (auch Smartlet) bezeichnen Mischformen aus
→Smartphones und →Tablet-Computern. Es handelt sich
dabei um Smartphonemodelle mit überdurchschnittlich großen Bildschirmen.
Phablets sind kleiner als gängige Tablets; für sie werden Bildschirmgrößen
von ungefähr 5 bis 7 Zoll (ca. 13 bis 18 cm) angegeben.
- POI (→W)
- →Navigation
- Point of Interest (POI) („interessanter Ort“, auch „Ort von Interesse“) ist
ein Begriff im Zusammenhang mit Navigationssystemen und Routenplanern.
- Programm (→W)
- →Software
- Anderer Name für →Anwendung
- Projekt Gutenberg (→W)
- →eBook
- Das Project Gutenberg ist eine über das Internet zugängliche und von
Freiwilligen erstellte →digitale Bibliothek. Auf der Website des
Projekts lassen sich über 42.000 hauptsächlich englischsprachige →eBooks
(Stand: 2014) kostenlos lesen und herunterladen. Eines der Partnerprojekte
ist das Projekt Gutenberg-DE, das vorrangig deutschsprachige Literatur anbietet.
- Prozessor (→W)
- →Prozessor
- Ein Prozessor ist eine Maschine oder eine elektronische Schaltung, die gemäß
übergebenen Befehlen andere Maschinen oder elektrische Schaltungen steuert
und dabei einen Prozess oder Algorithmus vorantreibt, was meist
Datenverarbeitung beinhaltet.
Am populärsten sind Prozessoren als zentrale Recheneinheiten von
→Computern, in denen sie Befehle (→Software) ausführen;
am verbreitetsten sind sie als Mikrocontroller in eingebetteten Systemen
(Waschmaschine, Ticketautomat, →DVD-Spieler).
- PS/2 (→W)
- →Hardware, →Schnittstelle
- Die PS/2-Schnittstelle ist eine weit verbreitete →serielle
→Schnittstelle für Eingabegeräte. Sie wird aber kaum noch verwendet.
- PTY (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Radio
- Programme Type (PTY) bezeichnet die Einteilung der Sender nach Sparten, zum
Beispiel Pop-Musik, Nachrichten, Klassik oder Jazz. PTY-Auswahl gehört zu
den Standardfunktionen üblicher →RDS-Empfänger. PTY wird von vielen
Sendern gar nicht genutzt oder bestenfalls statisch belegt (meist „Pop“ oder
„Classic“).
- Quicktime (→W)
- →Format, →Video
- Quicktime ist auch ein Audio-/Video-Codec von Apple der vor allen in alten
→Digitalkameras verwendet wurde.
- Radio (→W)
- →Unterhaltungselektronik
- Radio als Kurzwort für Radio- oder Rundfunkempfangsgerät bezeichnet einen
Apparat zum Empfang von Hörfunksendungen. Diese werden bei herkömmlichen
Radios von einer Rundfunk-Sendeanlage mittels →terrestrischer
Übertragung (wie Antennenfernsehen) über elektromagnetische Wellen oder als
hochfrequente elektrische Signale über Breitbandkabel (wie →Kabelfernsehen)
ausgesendet.
- Radiotext (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Radio
- Radiotext sind vom Rundfunksender übertragene Zusatzdaten, die in der Anzeige
eines Radiotext-fähigen →Radios (→RDS-Receiver) angezeigt
werden. Dies können zum Beispiel der Sendername, der Titel und Interpret
des aktuellen Liedes oder aktuelle Nachrichten sein. Über →UKW ist
Radiotext eine Funktion des so genannten Radio-Daten-Systems. Nicht alle
RDS-fähigen UKW-Radios unterstützen auch den Radiotext, so dass einige
Radioanbieter den Service zweckentfremden, um einen Begleittext zu übertragen.
- RAM
- →Hardware
- Ramdom Access Memory (RAM) englisch für siehe →Arbeitsspeicher
- Raumklang (→W)
- →Audio
- Raumklang ist die Bezeichnung für einen räumlichen Klangeindruck bei
Tonaufnahmen.
- RAW (→W)
- →Format, →Bild
- Als Rohdatenformat oder Raw-Daten (engl. raw ‚roh‘) bezeichnet man eine
Familie von →Formaten bei →Digitalkameras und →digitalen
Kinokameras, bei denen die Kamera die Daten nach der Digitalisierung
weitgehend ohne Bearbeitung auf das →Speichermedium schreibt.
Obwohl sich die grundlegenden Funktionsweisen der digitalen Bildsensoren
verschiedener Hersteller und Modelle nicht wesentlich voneinander
unterscheiden, hat sich bisher kein Standard etabliert, daher existieren
unterschiedliche, herstellerspezifische Varianten.
- RDS (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Radio
- Das Radio Data System (RDS; Radiodatensystem) ermöglicht die Übermittlung
von Zusatzinformationen beim Hörfunk.
- Rechner (→W)
- →Hardware
- Deutsches Wort für →Computer
- RFID (→W)
- Grundlagen
- Radio-frequency identification (RFID, Funketiketten) bezeichnet eine Technologie
für Sender-Empfänger-Systeme zum automatischen und berührungslosen Identifizieren
und Lokalisieren von Objekten (Produkte - Lebewesen) mit Radiowellen.
- RGB (→W)
- Grundlagen
- Die Abkürzung RGB steht für die Farben Rot, Grün und Blau
- RGB-Farbraum: ein additiver Farbraum, der Farbwahrnehmungen durch das additive
Mischen dreier Grundfarben (Rot, Grün und Blau) nachbildet
- RGB-Signal: Signaldefinition zur Übertragung oder Speicherung der Farben
Rot, Grün und Blau jeweils in einem eigenen Kanal
- S Voice (→W)
- →Software, →Anwendung, →Spracherkennung
- →Spracherkennung von Samsung (Android)
- S-Video (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Schnittstelle
- S-Video bezeichnet das getrennte Übertragen von Helligkeits-(Luminanz)- und
Farb-(Chrominanz)-Informationen über entsprechend ausgeführte Kabel- und
Steckverbindungen. Es ermöglicht, vor allem beim Einsatz in preisgünstigen
Geräten, qualitativ bessere Signale als →Composite Video, erreicht
jedoch nicht die Qualität von →Component Video.
- S/Pdif (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Schnittstelle
- Sony/Philips Digital Interface ist eine Schnittstellen-Spezifikation für die
elektrische oder optische Übertragung →digitaler Stereo- oder Mehrkanal-
→Audiosignale zwischen verschiedenen Geräten für die Anwendung im
→Unterhaltungselektronikbereich.
- Sat-IP (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Satellit, →Netzwerk
- Die Sat-over-IP-Technik beschreibt den Empfang und die Verteilung von
→digitalen →Satelliten-Signalen über ein lokales
→Netzwerk. Es ist eine Alternative zur bisherigen Signalverteilung
mittels Koaxialkabeln.
- SAT-Receiver (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Satellit
- Ein Satellitenfernsehempfänger (häufig auch Sat-Receiver) ist ein Gerät aus
der →Unterhaltungselektronik, mit dem Fernseh- und Radioprogramme
von →Satelliten mittels einer Parabolantenne empfangen werden können.
Verglichen mit dem →terrestrischen Empfang über Antenne sind
wesentlich mehr Programme empfangbar. Im Gegensatz zum Empfang über
→Kabelfernsehen fallen für viele Satellitenprogramme keine
zusätzlichen Gebühren an.
- Satellit (→W)
- →Unterhaltungselektronik
- Ein Rundfunksatellit, bzw. Fernsehsatellit ist ein Kommunikationssatellit
zur Übertragung von Rundfunkinhalten. Rundfunksatelliten dienen sowohl zur
Satellitenberichterstattung als auch zur Übertragung der Rundfunkprogramme
an die Zuschauer (oft auch durch Einspeisung in ein →Kabelfernsehnetz).
- Satellitennavigationssystem (→W)
- →Navigation
- Ein globales Navigationssatellitensystem (GNSS) ist ein System zur
Positionsbestimmung und →Navigation auf der Erde und in der Luft
durch den Empfang der Signale von Navigationssatelliten und Pseudoliten.
- Scanner (→W)
- →Hrdware, →Peripherie
- Ein Scanner ist ein Gerät zur berührungslosen →digitalen Datenerfassung
(meist von Papier).
- Scart (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Schnittstelle
- SCART ist ein europäischer Standard für Steckverbindungen von Audio- und
Video-Geräten wie etwa Fernseher und Videorecorder. In der Literatur ist oft
die Schreibweise Scart anzutreffen, weil das Akronym meist als Initialwort
aufgefasst und dementsprechend „Skart“ ausgesprochen wird.
- Schnittstelle (→W)
- →Hardware
- Die Schnittstelle oder das Interface ist der Teil eines Systems, welcher der
Kommunikation dient.
- Schüssel (→W)
- →Satellit
- Antenne für den Empfang von Satellitenprogrammen.
- SD (→W)
- →Hardware, →Speichermedium
- Eine SD-Karte ist ein →digitales Speichermedium, das nach dem
Prinzip der Flash-Speicherung arbeitet.
- Seitenverhältnis (→W)
- →Display, →Format
- Unter Seitenverhältnis versteht man meistens das Verhältnis der Breite eines
Rechtecks zu seiner Höhe. Ein Quadrat hat das Seitenverhältnis 1:1. Im
spricht Videobereich man auch englisch vom Aspect Ratio.
- Beispiele im Videobereich
- seriell (→W)
- Grundlagen
- Die serielle Datenübertragung beschreibt Übertragungsverfahren, bei jeweils
nur ein Symbol gleichzeitig, d. h. seriell, übertragen wird.
- Set-Top-Box (→W)
- →Unterhaltungselektronik
- Als Set-Top-Box (englisch für Draufstellkasten) wird in der
→Unterhaltungselektronik ein Gerät bezeichnet, das an ein anderes –
meist ein Fernsehgerät – angeschlossen wird und damit dem Benutzer zusätzliche
Nutzungsmöglichkeiten bietet. Die englische Bezeichnung resultiert aus dem
Umstand, dass ein solches Gerät oft auf das andere gestellt wird.
- SIM (→W)
- →Handy
- Die SIM-Karte ist eine Chipkarte, die in ein Mobiltelefon eingesteckt wird
und zur Identifikation des Nutzers im Netz dient. Mit ihr stellen
Mobilfunkanbieter Teilnehmern mobile Telefonanschlüsse und Datenanschlüsse
zur Verfügung.
- Siri (→W)
- →Software, →Anwendung, →Spracherkennung
- →Spracherkennung von Apple (iOS)
- Smart-Home (→W)
- →Unterhaltungselektronik
- Smart Home dient als Oberbegriff für technische Verfahren und Systeme in
Wohnräumen und -häusern, in deren Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und
Lebensqualität, Sicherheit und effizienter Energienutzung auf Basis
vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und Installationen sowie
automatisierbarer Abläufe steht.
- Smartphone (→W)
- →Unterhaltungselektronik
- Ein Smartphone ist ein Mobiltelefon (umgangssprachlich Handy), das mehr
→Computer-Funktionalität als ein herkömmliches fortschrittliches
Mobiltelefon zur Verfügung stellt.
Erste Smartphones vereinigten die Funktionen eines PDA bzw. Tabletcomputers
mit der Funktionalität eines Mobiltelefons. Später wurde dem kompakten Gerät
auch noch die Funktion eines transportablen Medienabspielgerätes, einer
→Digitalkamera und eines →Navigationsgeräts hinzugefügt.
- SmartTV (→W)
- →Unterhaltungselektronik
- Smart-TV, manchmal auch Hybrid-TV, ist die Bezeichnung für Fernsehgeräte mit
→Computer-Zusatzfunktionen, insbesondere Internet-Fähigkeiten.
Smarte Fernsehgeräte haben Zusatzschnittstellen wie →USB,
→Netzwerk, →WLAN und →Speicherkarten. Die
wichtigste Zusatzfunktion ist für die Hersteller die →HbbTV-Funktionalität.
- Software (→W)
- Grundlagen
- Software ist ein Sammelbegriff für →Anwendungen und die zugehörigen
Daten. Sie kann als Beiwerk zusätzlich Bestandteile wie z. B. die
Softwaredokumentation in der →digitalen oder gedruckten Form eines
Handbuchs enthalten.
- Speicher (→W)
- →Hardware
- Ein Datenspeicher oder →Speichermedium dient zur Speicherung von
Daten (→Massenspeicher)). Der Begriff Speichermedium wird auch als
Synonym für einen konkreten Datenträger verwendet.
- Speicherkarte (→W)
- →Hardware
- Eine Speicherkarte, manchmal auch Flash Card oder Memory Card genannt, ist
ein kompaktes, wiederbeschreibbares Speichermedium. Die Daten werden mittels
der Flash-Speicher-Technik gespeichert.
- Speichermedium (→W)
- →Speicher
- Spiegelreflex (→W)
- →Digitalkamera
- Als Spiegelreflexkamera oder verkürzt SR-Kamera bezeichnet man einen
Fotoapparat, bei dem sich zwischen Objektiv und Bildebene ein wegklappbarer
Spiegel befindet. Das Bild wird vor der Aufnahme auf einer in der Regel
horizontal liegenden Mattscheibe seitenverkehrt abgebildet.
- Spracherkennung (→W)
- →Software, →Anwendung
- Die Spracherkennung macht →Computern die gesprochene Sprache der
automatischen Datenerfassung zugänglich.
- SSD (→W)
- →Hardware, →Speicher
- Ein Solid-State-Drive bzw. eine Solid-State-Disk (kurz SSD)
ist ein nichtflüchtiger elektronischer →Massenspeicher.
Anders als bei einer →Festplatten verwenden SSDs nur elektronische
Bauteile und zeichnet sich deshalb durch mechanische Robustheit, sehr kurze
Zugriffszeiten und mangelnde Geräuschentwicklung aus.
- Staumeldung (→W)
- →Navigation
- In der elektronischen Staumeldung wird →TMC verwendet.
- Stereo (→W)
- →Audio
- Mit Stereofonie werden Techniken bezeichnet, die mit Hilfe von zwei oder mehr
Schallquellen einen räumlichen Schalleindruck erzeugen.
- Streamer (→W)
- →Hardware, →Peripherie
- Englischer Name für →Bandlaufwerk
- Surround (→W)
- →Audio
- Englischer Name für →Raumklang
- T9 (→W)
- →Handy
- Text on 9 keys (T9, deutsch: „Text auf 9 Tasten“) ist ein patentiertes System
zur erleichterten Texteingabe auf einem Mobiltelefon.
- Tablet (→W)
- →Computer, →Handy
- Ein Tablet ist ein tragbarer, flacher →Computer in besonders leichter
und dünner Ausführung mit einem →Touchscreen, aber, anders als bei
Notebooks, ohne ausklappbare mechanische Tastatur.
Aufgrund der leichten Bauart und des berührungsempfindlichen Bildschirms
zeichnen sich Tablets durch eine einfache Handhabung aus. Die Geräte ähneln
in Leistungsumfang, Bedienung und Design modernen →Smartphones und
verwenden deshalb meist deren →Betriebssysteme.
- Teletext (→W)
- →Video
- Unter Teletext (auch: Videotext) versteht man →Texte und →Bilder,
die in der Austastlücke des Fernsehsignals eines Fernsehsenders ausgestrahlt
werden, und aus denen der Benutzer gewünschte Angaben zur Darstellung auf
dem Bildschirm eines Fernsehgerätes auswählen kann.
- terrestrisch (→W)
- Grundlagen
- Terrestrisch meint erdgebunden; also meist über Antenne anstatt
→Satellit oder →Kabel.
- Time-Shift (→W)
- →SmartTV
- Zeitversetztes Fernsehen (Time-Shift) ist eine Funktion in →digitalen
Videorekordern und SmartTVs, bei der eine Sendung gleichzeitig aufgenommen
und wiedergegeben werden kann. Dadurch kann noch während der Aufnahme einer
Sendung damit begonnen werden, sie anzusehen.
- TMC (→W) (Pro)
- →Navigation
- Über Traffic Message Channel (TMC) werden Verkehrsbeeinträchtigungen im
nichthörbaren Bereich des UKW-Signals in →digitaler Form gesendet.
Moderne →Navigationssysteme können Staumeldungen über TMC empfangen
und damit Routen zur Umfahrung von Verkehrsstaus und Behinderungen erstellen.
- Ton (→W)
- →Audio
- For das deutsche Wort Ton wird in der modernen →Unterhaltungselektronik
meist das Wort Audio verwendet.
- Touchscreen (→W)
- →Hardware, →Display
- Ein Touchscreen (berührungsepfindlicher Bildschirm) ermöglicht gleichzeitig
das Anzeigen von →Bildern und die Interaktion mit dem System.
- Touchscreens werden vor allem bei →Handys und →Tablets
verwendet.
- Treiber (→W)
- →Hardware, →Software
- Ein (Geräte-)Treiber ist eine →Software, die die Interaktion mit
der →Hardware steuert. Der Treiber bietet dem →Betriebssystem -
und damit den →Anwendungen - eine genormte Schnittstelle, um
verschiedenartige Geräte gleich ansprechen zu können.
- TV (→W)
- →Unterhaltungselektronik
- Ein Fernsehgerät oder Fernsehapparat ist ein Gerät zum Empfang und zur
Wiedergabe von Fernsehsignalen.
- UEFI (→W)
- →Software, →Firmware
- Das (Unified) Extensible →Firmware Interface ((U)EFI) beschreibt
die zentrale Schnittstelle einzelnen Komponenten eines Rechners und dem
→Betriebssystem. Es sitzt logisch gesehen unterhalb des Betriebssystems
und ist der Nachfolger des →BIOS. Ein Bestandteil aktueller Versionen
ist Secure Boot, das das Booten auf vorher signierte Bootloader beschränkt
und so Schadsoftware am Starten hindert.
- UKW (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Radio
- Wellenlängenbereich beim →Radio
- UMTS (→W)
- →Handy
- Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) ist ein Mobilfunkstandard
der dritten Generation (3G), der mit bis zu 42 Mega→Bit pro Sekunde
deutlich höhere Downloadraten erreichen kann.
- Unicable (→W)
- →Satellit, →Schnitstelle
- Unicable ist ein Verfahren zur Verteilung von →Satellitenfernsehsignalen
in einer Sat-Anlage. Dabei können mehrere Receiver (aktuell maximal acht)
an nur eine einzige Ableitung angeschlossen werden. Normalerweise benötigt
jeder Receiver per Sternverteilung (Multischalter-Betrieb) ein separates
Kabel.
- Unterhaltungselektronik (→W)
- Grundlagen
- Unterhaltungselektronik ist ein Sammelbegriff für Elektrogeräte, die der
Unterhaltung des Benutzers dienen. Früher wurde sie im Fachhandel „Braune
Ware“ genannt, da Fernseh- und Rundfunkgeräte häufig furnierte Holzgehäuse
hatten, im Gegensatz zur „Weißen Ware“ für Waschmaschinen und andere
Haushaltsgeräte.
- UPnP (→W)
- →Netzwerk
- Universal Plug and Play (UPnP) dient zur herstellerübergreifenden
Ansteuerung von Geräten (→Audio-Geräte, Router, Drucker,
Haussteuerungen) über ein →Netzwerk. Es basiert auf einer Reihe von
standardisierten Protokollen und →Formaten.
- USB (→W)
- →Hardware, →Schnittstelle
- Der Universal Serial Bus (USB) ist ein →serielles →Bussystem
zur Verbindung eines →Computers mit →Peripheriegeräten.
USB unterstützt →Hotswap und kann die Eigenschaften der Geräte
automatisch erkennen. Seit der 2008 eingeführten, aktuellen Version USB 3.0
beträgt die maximale Datentransferrate 4 Gbit/s.
- USV (→W)
- →Hardware
- Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV, Uninterruptible Power Supply (UPS))
wird eingesetzt, um bei Störungen im Stromnetz die Versorgung kritischer
Systeme sicherzustellen.
- Verkehrsfunk (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Radio
- Der Verkehrsfunk informiert Autofahrer über die aktuelle Verkehrslage.
Spezielle Decoder im Autoradio sprechen auf Sender- und Bereichskennung
an, so dass das Autoradio beispielsweise bei einer Musikwiedergabe von einer
CD oder einem MP3-Player regionale Verkehrsfunksender wiedergibt beziehungsweise
den Lautsprecher einschaltet, wenn das Gerät stummgeschaltet ist.
- Verstärker (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Audio
- Ein Audioverstärker ist ein möglichst verzerrungsarmer Verstärker im hörbaren
Niederfrequenz-Bereich von 20 Hz bis 20.000 Hz oder höher. Audioverstärker
enthalten eine elektronische Schaltung, die kleine Audiosignale wie die eines
Tonabnehmers, Tuners oder CD-Spielers verstärkt, um diese mit größerer Leistung
mit meistens stufenlos einstellbarer Lautstärke über einen Lautsprecher
wiedergeben zu können.
- VGA (→W)
- →Hardware, →Display, →Schnittstelle
- Der VGA-Anschluss ist ein →analoger Bildübertragungsstandard für
Stecker- und Kabelverbindungen zwischen Grafikkarten und Anzeigegeräten.
- VHS (→W)
- →Unterhaltungselektronik
- VHS ist ein Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für Videorekorder. VHS setzte
sich als Standard für private Video-Magnetbandaufzeichnungen durch und wurde –
trotz Entwicklung besserer →analoger Systeme – erst durch ein
→digitale Systeme abgelöst.
- Video (→W)
- Grundlagen
- Ein Video(-film) umfasst nicht nur das Medium Bewegtbild, sondern auch die
Medien Ton, Text und Bild.
- Videotext (→W)
- →Unterhaltungselektronik, →Video
- Anderer Name für →Teletext
- WAAS (→W)
- →Navigation
- Wide Area Augmentation System (WAAS) ist ein Erweiterungssystem zur Verbesserung
des bestehenden amerikanischen →GPS. WAAS-Signale werden durch einzelne
Zusatzsatelliten auf den gleichen Frequenzen wie GPS gesendet und dienen der
Verbreitung von Korrekturdaten für die durch die Signalausbreitung in der
Ionosphäre verzerrten GPS-Signale.
- Windows (→W)
- →Software
- →Betriebssystem
- Windows ein Betriebssystem von Microsoft für →PCs. Ursprünglich war
Windows eine grafische Erweiterung des Betriebssystems MS-DOS. Seit Windows
NT/XP heißt das Betriebssystem als Ganzes nur noch Windows und ist von MS-DOS
unabhängig.
- WLAN (→W)
- →Netzwerk
- Ein Wireless Local Area Network (WLAN, Kabelloses Netzwerk) verbindet
Geräte nicht über Kabel sondern über Funk.
- WSXGA (→W)
- →Hardware, →Display
- →Grafikmodus für →Computerbildschirme
- WXGA (→W)
- →Hardware, →Display
- →Grafikmodus für →Computerbildschirme
- X10 (→W)
- →Heimautomation
- Bei X10 handelt es sich um ein stromleitungsbasiertes →Netzwerkprotokoll
zur →Heimautomation, bei dem die Schaltsignale über die vorhandene
Hausinstallation (Stromnetz) gesendet werden, ohne dass neue Leitungen verlegt
werden müssen. Es können damit einfache Schaltvorgänge automatisiert und
ferngesteuert werden.
- YPbPr (→W)
- Grundlagen
- Farbmodell, das bei →Component Video-Anschluss
verwendet wird.
- YUV (→W)
- Grundlagen
- Farbmodell, das bei →Component Video-Anschluss
verwendet wird.
- Z-Wave (→W)
-
- →Heimautomation
- Z-Wave ist ein drahtloser Kommunikationsstandard der Z-Wave Alliance für die
→Heimautomation entwickelt wurde. Die Funkkommunikation ist auf
geringen Energieverbrauch und hohe Kommunikationssicherheit optimiert.
Durch eine umfassende Spezifikation aller Kommunikationsaspekte und eine
Zertifizierung der Produkte wird eine Interoperabilität aller mittels
Z-Wave kommunizierenden Geräte erreicht.
- Zigbee (→W)
-
- →Heimautomation
- ZigBee ist eine Spezifikation für drahtlose Netzwerke mit geringem
Datenaufkommen, wie z. B. →Heimautomation, Sensornetzwerke, Lichttechnik.
Der Schwerpunkt von ZigBee liegt in kurzreichweitigen Netzwerken (10 bis 100 Meter).