Dienste sind Leistungen die ihnen jemand anbietet. In der Informatik spricht man in diesem Fall von Server und Client. Der Server bietet dem Client bestimmte Dienste an. Das können pro Server durchaus mehrere sein.
Achtung! In der Informatik kann ein Server und ein Client durchaus sowohl Hardware als auch Software sein. Wobei zur endgültigen Verwirrung sowohl auf einem Server (Hardware) auch ein Client (Software) und auf einem Client (Hardware) auch ein Server (Software) laufen kann (und heutzutage fast auch immer tut).
Dienste werden also immer von einem (Software-)Server angeboten. Ein Software-Client stellt diesen Dienst dann dem Benutzer komfortabel zur Verfügung. Ein Protokoll sorgt dabei dafür, das sich Client und Server verstehen.
Brainstorming:
Welche Dienste kennen sie im Internet? Schreiben sie kurz ihre Gedanken auf einen Zettel.
Wir identifizieren die Internetdienste am einfachsten an den Client-Programmen: Outlook/Thunderbird (Mail-Client), Skype (Telefonie-Client), Whatsapp (Chat-Client), Internet Explorer/Firefox (Web-Client oder Webbrowser) usw.
Einige weitere Dienste als Beispiele:
Da dieses Buch Webseiten gestalten will, ist für uns natürlich vor allem das WWW interessant.